Korrekturblatt zu Band 1:

Entzifferung von Lücken

S. 108, letzte Zeile: Kauffarthey-Schiff

Korrekturen im Text:

S. 80, unterer Abschnitt, drittletzte Zeile: Pakkul nicht gefiel.

S. 108: letzter Abschnitt, 6. Zeile von unten: marvaillos oder marvellous (englisch): wunderbar.

S. 576: Kosennamen-Liste: Wiwi: Prinzessin Luise von Preußen (1829-1901), Tochter von Prinz Carl und Prinzessin Marie.

 

Korrekturen in den Fußnoten:

  • Seite 25, Fußnote Nr. 125: Harry Reuß: Heinrich LXIII Fürst von Reuß-Schleitz-Köstritz, ...
  • Seite 47, Fußnote Nr. 276, 10. Zeile: Die Kabinettsordre ... am 4.10.1841 erließ, ...
  • Seite 274 und weitere: Heute schreibt man "osmanisch"; im 19. Jahrhundert findet man in den Sachbüchern die Schreibweise "osmannisch".
  • Seite 315, Fußnote 1744. Die Mutter des  Gustav Adolph Wilhelm Graf von Ingenheim ist die dem König Friedrich Wilhelm II. morganatisch angetraute Julie von Voß, die zur Gräfin von Ingenheim erhoben wurde.
  • Seite 343, Fußnote 1882: Das Opernhaus in Venedig heißt Teatro la Fenice.
  • Seite 464, Fußnote 2511 und S. 467, Fußnote 2527: In beiden Fällen ist der Gollenberg in einem Waldgebiet östlich von Köslin gemeint. Der Gollenberg gilt als einer der drei heiligen Berge der Pommern. [Köslin heißt heute Koszalin/Polen.]

 

 

Ergänzungen im Personenverzeichnis:

 

Friedrich August II., König von Sachsen (1797-1854), 381, 481, 506, 528, 550f., 577.

 

Das Humboldt-Forum ist eine rekonstruierte Außenhülle des Berliner Residenz-Schlosses.

Zum 200. Geburtstag der Königin Elisabeth von Preussen am 13.11.2021

hat die Königin Elisabeth von Preussen Gesellschaft e.V. einen von ihrer Vorsitzenden verfassten, 518-seitigen Band

zum Leben der Schlossbewohner und ihren Kontakten zur Bevölkerung herausgegeben:

 

Dorothea Minkels:    Schlossbewohner und Berliner .

 

BoD Norderstedt 2022, ISBN 9783756202904. (513 Seiten, Hardcover gebunden)

 

Die Historie des Berliner Residenzschlosses wird durch Spotlights auf die Geschichte des Ortes mit Einblicken in die Biografien des Königspaares, ihrer Mitbewohner und interessanten Zeitgenossen verknüpft.  

Wie kam es dazu, dass Königin Elisabeth schon 1848 befürchtete: "Wenn wir fort sind, so bleibt hier kein Stein auf dem anderen. Das Schloss wird niedergerissen!" ?

 

Streifzug durchs Inhaltsverzeichnis:

2.1.      Vier Jahre von der 1. Begegnung bis zur Hochzeit!

2.1.6.   Der Fackeltanz im Weißen Saal

3.         Die Königin-Mutter-Kammern als Wohnräume.

3.2.1.   Das Schlafzimmer im Thürmchen, dem Grünen Hut.

3.2.2.   Ausbau der kronprinzlichen Wohnung, 1824-1827.

5.1.      Ein Holz-Kämmerchen: Ersatz für eine kath. Kapelle!

5.4.      Fritz Geheimnis

5.7.      Der Übertritt der Kronprinzessin: alte Kapelle, 1830.

6.2.1.   Das Eckzimmer an Spree und Schlossplatz.

6.2.6.   Teesalon im Stil eines antiken Wohnraums.

7.3.      Konzerte und Hoffeste ...

7.8.2.   Lepsius soll Elisabeths Namen in Hieroglyphen schreiben.

8.         Das Königspaar.   8.1. "Jetzt stütze mich Elise!"

8.6.      Huldigungsfeiern zur Thronbesteigung.

8.8.2.   Briefe der Königin aus dem Residenzschloss.

8.8.6.   Wunsch nach gesetzmäßiger Teilnahme der Bürger, 1841.

8.10.    Ein Fußboden-Brand im Residenzschloss! 15.1.1842.

9.5.      Gäste im Teesalon der Königin.

9.6.      Konzerte und das Hoffest von Ferrara im Berliner Schloss.

9.6.5.   Übersicht über die Abbildungen zum Hoffest 1843.

9.6.6.   Dreitausend Gäste zum Weißen Saal, 1843.

9.7.2.   Das Ausgaben-Journal der Königin Elisabeth, April 1844.

9.8.      Umbauten im Schloss: Treppen, Zentralheizung, Kuppel.

9.11.    Ein neues Museum für mitteleuropäische Friedenspolitik.

12.       Der siebenmal durchbohrte Mantel des Königs, 1844.

13.2.    Die neue Dekoration des weißen Saals.

13.3.    Bau einer Kapelle auf dem neuen großen Portal III, 1845.

14.5.    Die Schloss-Kuppel über der Kapelle, 1846-1852.

15.2.    Der Vereinigte Provinziallandtag: "Parlament"?

16.       Freiheitsbestrebungen 1848.   

16.3.    Volksversammlungen in Berlin.

16.4.    Der Geburtstag der konstitutionellen Monarchie, 9.3.1848.

16.5.2. Lärm auf dem Schlossplatz, 15. März 1848.

16.6.2. Das Patent zur Konstitution, 18. März 1848.

16.6.4. Die Räumung des Schlossplatzes am 18.3.1848, 14h45.

16.6.6. Barrikaden!

16.6.8. Nach 4 Uhr der erste Kanonenschuss.

16.6.9. Der Empfang einer Bürger-Deputation, Bibliothek 4 Uhr 30.

16.6.12. Die große Barrikade in der Breite Straße.

16.6.18. Gefangene in zwei Schloss-Kellern.

16.7.    Der 19. März 1848.

16.7.2. Die Proklamation An meine lieben Berliner.

16.7.3. Der Zug nach Spandau in den ersten Stunden des 19.3.

16.7.6. Waffenruhe gegen 7 Uhr morgens.

16.7.9. Der König gibt die Gefangenen frei.

16.7.13. Der Befehl des Königs zum Abzug der Truppen.

16.8.2. Militärabmarsch. Leichentransport in den Schlosshof.

16.8.4. Dem Königspaar werden Leichen gezeigt.

16.8.7. Die von Prinz Wilhelm initierte Geheimaktion.

16.8.8. "Wenn wir fort sind, wird das Schloss niedergerissen!"

17.3.3. Der Zug der befreiten Polen durch die Schloss-Höfe.

18.1.    Die Flucht des verkleideten Prinzen von Preußen.

19.1.1. Der König wünscht Barrikaden-Kämpfer zu sprechen!

19.1.2. Umritt des Königs mit schwarz-rot-gold, 21. März 1848.

19.1.3. Urban, Eckert, Petri und Bremer im Teesalon.

20.1.1. Begräbnis-Zug der März-Gefallenen, 22.3.1848.

20.2.    Vereinigter Provinziallandtag im Weißen Saal, 11.4.1848.

20.4.1. Die heimliche Rückkehr des Thronfolgers.

22.1.    FW IV. zwischen reaktionärer Kamerilla und Hofpartei.

22.2.    Oktroyierung einer Verfassung am 5.12.1848.

22.3.    Wahl von Friedrich Wilhelm IV. zum Kaiser der Deutschen.

22.6.    Eine konstitutionelle Monarchie.

22.10.  Meine lieben Berliner mit ihrem Witz, 1854.

25.       Die Vorhersage der Königin erfüllte sich leider.

26.6.    Wiederherstellung einzelner Räume des Schlosses?

27.       Das Humboldt-Forum

 

Kontakt über die 1. Vors. des Vereins:

Dorothea Minkels

Oranienburger Chaussee 40 B

13465 Berlin

Tel: 030 4061714

E-Mail:

KEGeV-Berlin@t-online.de